Vom 11. bis zum 20. Jahr
Von 1957 bis 1966
Vorstand von 1957 bis 1966
1. Vors. 1949 Albert Döring
2. Vors. 1955 Ernst Rost/ 1963 Günter Hesse/ 1965 Kurt Rost/
1966 Otto Buschmann
1. Schriftf. 1956 Alois Ziegler/ Heinz Bäcker/ Karl-H. Kühnapfel
2. Schriftf. 1958-1960 Hans – Jürgen Potthoff
1. Kassierer 1956 Bodo Rumpf / 1959 Heinz Wehmeier
2. Kassierer 1958-1960 Horst Simon
1. Wanderwart 1951 Fritz Höing/ 1963 Heinz Simon
2. Wanderwart 1958-1950 Klaus Bals
1. Jugendwart 1953 Kurt Rost/ 1960 Albert Döring/1962 Siegfried Dahlke/1963 Albert Döring/ 1965 Horst Brüggemann
2. Jugendwart 1959 Wilfried Wiese/1963+64 Siegfried Dahlke
Kindergruppe 1958 Heide-Ilse Prein und Dieter Nölken/ 1965 Monika Neuhaus, Eckart Albrecht, Christel Wolter und Udo Tölk
Wegewart Paul Sander t 27.5.58 / 1959 Klaus Sander
Heimat und Naturschutz 1955 Alois Ziegler /1959 Manfred Fechner/ 1962 Karl-H Kühnapfel/ 1966 Ernst Rost
Volkstanzgruppe 1956 Horst Simon/ 1957 Wilfried Wiese/ 1960 Albert Döring( kommissarisch)
Volkstumswart 1952 Otto Buschmann
Werbung - Pressewart 1952 Otto Buschmann/ 1965 Günter Hesse/ 1966 Kurt Rost
Singegruppe Karl-Heinz Bäcker
Laienspielschar Margot Schröter/ Kurt Rost / Margot Wehmeier
Hüttenausschuss 1962 A.Döring, S. Dahlke, H. Simon und K-H Kühnapfel sen.
-1961 Otto Buschmann berichtet von einer
Jagdhütte im Naturschutzgebiet
„Dollenbruch“ in Brachthausen bei
Hilchenbach.
-1962 Wegen Schwierigkeiten mit der Gemeinde
Brachthausen wird der
SGV Hauptverein als Besitzer der Hütte
eingesetzt und die Abteilungen
Methler und Kamen pachten sie gemeinsam
an und bauen sie zur
Wanderhütte aus.
-1965 nach ständigen Reibereien ist ein
Miteinander mit der Abteilung
Kamen nicht mehr möglich. Der SGV
Methlerzieht sich aus dem
Pachtvertrag zurück.
Jährlich wiederkehrende Aktivitäten:
Auch in Diesen Jahren wurde weiterhin der Volkstanz und das Laienspiel gepflegt. Der Nisthilfenbestand wurde erweitert und es wurden weitere Anpflanzungen getätigt. Es wurde in jedem Jahr am Totengedenken beim Ehrenmal auf dem Kohlberg teilgenommen. Die Jugend hat sich bis 1965 stark beim Ausbau der „Wanderhütte im Dollenbruch“ eingesetzt.